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Immobilienblase oder Seifenblase

15. November 2021

Zukunft im Immobilienmarkt 
Interview aus dem Owners Club Magazin im November 2021

OCM: Hallo Herr Engelberth. In den letzten 10 Jahren sind die Immobilienpreise enorm angestiegen, teilweise um 50 % oder sogar bis zu 100 %. Muss man bei so enormen Preisanstiegen nicht automatisch von einer drohenden Immobilienblase ausgehen? 

Engelberth: Natürlich könnte man so denken, aber zunächst muss man auch schauen, wo der Immobilienmarkt in den letzten Jahren stand. Vor 10 Jahren hatten wir einen völlig unterbewerteten Markt. Der Immobilie wurde politisch jede Attraktivität entzogen und alle Steuerförderungen abgeschafft. Ein §7b oder auch der §10e und alles was es an sinnvoller Förderung gab wurde ersatzlos gestrichen.

Mal abgesehen von manchen Phantasieangeboten im Markt sind wir aktuell wohl eher auf einer realistischen Bewertung von Immobilien angekommen. Und wenn man zum Beispiel die Preise der Hotspots wie München, Berlin, Hamburg oder Köln mit internationalen Metropolen vergleicht, sind die Preise im Verhältnis sogar immer noch sehr günstig. Das ist auch ein Grund, warum internationale Investoren in diesen Städten immer noch gerne zuschlagen. Hier von Blasenbildungen zu sprechen wäre sehr weit hergeholt.

OCM: Sie sprechen auch von behördlichen Bürokratisierungen, die die Preissituation verschärfen.
Was meinen Sie genau:

Engelberth: Am besten kann man das sicherlich mit Bauvorhaben erklären, die in der öffentlichen Hand liegen. Bauvorhaben, die in Ihrer eigenen Bürokratie quasi untergehen oder untergegangen sind. Nehmen wir nur mal die berühmteren Projekte der letzten Jahre, wie den Flughafen Berlin, den Bahnhof Stuttgart 21, die Philharmonie in Hamburg oder die Leverkusener Brücke in Köln.
Und nein, das sind keine Einzelfälle. Ein solches kollektives Projektversagen ist die Regel bei öffentlichen Bauvorhaben: Sie fahren voll vor die Wand. Baukosten steigen um bis zu 1.000 % oder mehr und Bauzeiten verlängern sich um ein Vielfaches.

OCM: Aber wo ist da der Zusammenhang mit der Wohnungswirtschaft?

Engelberth: Hier könnte man sicherlich eine Menge an Beispielen aufführen. Exemplarisch würde ich hier mal 2 benennen wollen:
Die Landesbauordnungen: Wir haben 16 Bundesländer und somit auch 16 unterschiedliche Bauverordnungen, die sich teilweise sogar widersprechen. Da macht das Saarland was anderes als Rheinlandpfalz. Die Logik soll mir mal einer erklären. So etwas passt in moderne Zeiten der Digitalisierung und des grenzenlosen Internets überhaupt nicht mehr. Föderalismus ist zwar grundsätzlich eine gute Sache. Aber im Moment leben wir in einem Föderalismus des letzten Jahrhunderts. Die Behörden haben den digitalen Strukturwandel leider völlig verpasst.

Aber das allerschlimmste, ist das jedes Bauvorhaben erst einmal, durch ein öffentliches Verfahren geführt werden muss. Sehen Sie, es beginnt natürlich zunächst immer mit dem Grundstück und mit einem Flächennutzungsplan für Gebiete in den gebaut werden soll. Irgendwann werden dann diese Gebiete zu Bauerwartungsland erklärt (i.d.R. kann allein diese Beantragung schon 10 oder mehr Jahre dauern). Sollte das Grundstück dann alle Kriterien erfüllen, geht es an die Bebauungsplan-Plan-Erstellung, kurz B-Plan. In dieser Phase kommt es dann noch zu Bürgerbefragungen die dann jeweils von grünen Kräften, zur Verhinderung genutzt werden.
So kann es 30-40 Jahre dauern, bis auf einer Wiese am Stadtrand ein Baubeginn erfolgen kann. Solche Projektlaufzeiten verhindern es aber, auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren. Alles in allem gibt es viele Puzzle-Teile, die in Ihrer Gesamtheit dafür gesorgt haben, dass der Immobilienmarkt ins Wanken geraten ist und das Angebot an Wohnimmobilien den Bedarf bei Weitem nicht decken kann.

OCM: Spielt dabei auch die fehlende Digitalisierung der Behörden eine Rolle?

Engelberth: Aber natürlich, und sicherlich auch nicht nur eine kleine Rolle. Unsere Behörden sind eben immer noch Verwaltungen aus dem letzten Jahrtausend.

Architekten und Statiker planen Ihre Bauvorhaben komplett digital. Am Ende müssen diese dann, teilweise immer noch, auf ein Stück Papier ausgedruckt werden, um sie bei den Behörden einzureichen. Und wenn Sie Pech haben, diese Beispiele gibt es tatsächlich, dann bleibt der Bauantrag eben auch noch 3 Monate in der Poststelle liegen. Die fehlende Digitalisierung in den Behörden, behindert den nötigen dynamischen Zuwachs an Neubauvorhaben. Aber das trifft ja nicht nur unsere Branche das trifft alle Branchen. Und hier ist die Politik enorm gefordert.

OCM: Ist es aber nicht so, dass wir keine weiteren Flächen versiegeln dürfen und wir die Baumaßnahmen eigentlich zurückführen müssten? Stichwort Klimaschutz.

Engelberth: Natürlich müssen wir jedem Bauvorhaben, noch viel mehr wie früher, auch eine entsprechende Ökologie zukommen lassen, nicht nur, was energetische Bauweisen und Baustoffe angeht. Natürlich müssen auch klimatische Gegebenheiten stärker berücksichtigt werden, wie uns die letzten Starkregenereignisse deutlich gemacht haben. Die Bauindustrie ist dabei auf einem guten Weg und liefert ständig neue Innovationen.
Aber letztlich müssen wir in erster Linie dafür sorgen, dass Menschen wohnen können. In Deutschland ist man in den 80ern davon ausgegangen, dass die Bevölkerung auf 60. Millionen Einwohner schrumpfen würde. Tatsächlich sind wir aber mittlerweile auf über 83 Millionen Einwohner angewachsen und die Statistiken zeigen ein jährliches weiteres Wachstum von zurzeit etwa 300.000 Einwohnern p.a.

Und auch wenn man die Weltbevölkerung betrachtet, die in den nächsten zwanzig Jahren von bisher ca. 8 Mrd. Menschen, um ein weiteres Viertel auf über 10 Mrd. Menschen anwachsen wird, kann man nicht davon ausgehen, dass Deutschland von diesen Entwicklungen, verschont bleiben wird. Auch hier müssen wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Bewohner in Deutschland, um bis zu 20 % anwachsen wird. Das bedeutet nichts anderes, als dass wir mehr Wohnraum benötigen. Denn wir können die Menschen ja nicht alle einfach obdachlos unter der Brücke schlafen lassen. Fehlender Wohnraum und der fehlende Platz für Menschen, ist aktuell bereits ein großes Problem. Innerhalb der nächsten 20 wird es aber ein riesiges Problem.

OCM: Die Politik hat im letzten Jahr stolz verkündet, dass 300.000 Neubauwohnungen fertiggestellt wurden. Ist das denn nicht vollkommen ausreichend?

Engelberth: Die Zahl allein betrachtet, hört sich ja wunderschön an. In den 70er und 80er Jahren wurden aber jedes Jahr bis zu 700.000 neue Wohnungen geschaffen. Aber nehmen wir einfach mal die Mathematik.
Wenn wir in den nächsten 20 Jahren einen Bevölkerungszuwachs von nur 10 Millionen erwarten würden, dann bräuchten wir einen Nettozuwachs von mindestens 500.000 Wohnungen pro Jahr.

OCM: Was genau meinen Sie mit Nettozuwachs?

Engelberth: Naja, nicht jede neu gebaute Wohnung bedeutet, dass wir eine Wohnung mehr haben. Wir müssen vielmehr berücksichtigen, dass wir auch Wohnungen aus dem Bestand heraus verlieren. Betrachten wir einmal den Lebenszyklus einer Immobilie, der normalerweise, im Übrigen auch bei Bankbewertungen, nur 100 Jahre beträgt. Danach müssen die Gebäude komplett kernsaniert, revitalisiert oder abgerissen werden. Teilweise erreichen Gebäude aber auch nur einen Lebenszyklus von 50 Jahren.
Nach dem Krieg bis heute wurden durchschnittlich 300- bis 700.000 Wohnungen jährlich gebaut. Das bedeutet, dass wir die gleiche Anzahl an Wohnungen auch wieder, durch den normalen Lebenszyklus pro Jahr verlieren. Durch die im letzten Jahr 300.000 fertiggestellten Wohnungen, haben wir also keine einzige Wohnung mehr als im Vorjahr.

Mit anderen Worten: Um eine Entspannung am Wohnungsmarkt zu erreichen, müssten wir in Deutschland mindestens 700.000 bis eine Millionen Wohnungen jährlich bauen, um einem echten auf uns zukommenden Wohnungsnotstand zu begegnen. Und solange wir einen Wohnungsnotstand haben und diesen behalten, werden auch die Preise weder für Neubau noch für die Mieten sinken können. Hier regelt nun mal Angebot und Nachfrage den Preis.

OCM: In Berlin gibt es angeblich 50.000 genehmigte Wohnungen geben, die aus Spekulationsgründen nicht gebaut werden. Wie sehen Sie die Situation.

Engelberth: Berlin ist ein wunderbares Beispiel für ein völliges Behördenversagen im Wohnungsbau. Es ist nicht so, dass dort aus Spekulationsgründen nicht gebaut wird. Jeder Bauunternehmer will natürlich bauen, ansonsten verdient er ja kein Geld.
Allerdings sind die Investoren und Projektgesellschaften, aufgrund der rot-rot-grünen Regierung von Mietendeckel, Mietpreisbremse, Enteignungen, Aufteilungsverboten und anderen Eigentumsbeschränkungen bedroht. Ich kann daher sehr gut nachvollziehen, dass Investoren dort nicht mehr investieren wollen. Da ist eine Regierung vor Ort, die jegliches wirtschaftliches Handeln behindert und sich dann darüber beschwert, das zu wenig gebaut wird. Also mir fehlen dazu die Worte.

Und anstatt weiter in sozialen Wohnungsbau zu investieren, hat gerade Berlin die größten Teile seines Wohnungsbestandes in den letzten Jahrzehnten verkauft. Und jetzt wollen sie durch Enteignungen Ihre eigenen Fehler wieder korrigieren. Das nenn ich mal vertrauenswürdiger Staat.

OCM: Wie lautet nun Ihr Resümee? Immobilienblase oder doch nur eine Seifenblase?

Engelberth: Wenn man alle Faktoren berücksichtigt, ist es so, dass die Nachfrage nach Immobilien, innerhalb der nächsten 10 Jahre nicht durch das Angebot gedeckt werden kann. Selbst wenn einzelne Faktoren, nicht so, wie skizziert, eintreffen werden, wird es in der Gesamtheit nicht möglich sein den Bedarf zu decken.
Das bedeutet automatisch das sich die Preise auch weiterhin konstant nach oben entwickeln werden. Wer also heute in Immobilien investiert muss sich über eine Sachwertrendite für die Zukunft, keine Sorgen machen. Dass zeigen auch die vielen ausländischen Investoren, die aktuell auch in Schwerpunktmärkte investieren, selbst wenn nur 1% oder weniger Mietrendite erzielt werden können. Im Moment verliert bei Investoren die sogenannte Mietrendite immer mehr an Bedeutung. Das was zählt ist die dauerhafte Sachwertrendite und Wertstabilität von Immobilien.
Die Preise werden daher aus meiner Sicht, in den nächsten Jahren nicht nur nicht sinken, sondern auch weiterhin konstant ansteigen. Allein aus dem Gesetz von Angebot und Nachfrage heraus. Auch wenn die Preise sicherlich nicht mehr so schnell ansteigen wie in den letzten 10 Jahren. Ein Platzen einer Immobilienblase wird es aber in Deutschland nicht geben. 

OCM: Welche Auswirkungen erwarten Sie durch die vorgenannten Entwicklungen auf die Immobilien-Makler Branche?

Engelberth: Der Immobilienmarkt bleibt weiterhin konstant. Da das Angebot aber niedrig bleibt wird die Objektakquisition für Immobilienmakler sicherlich schwieriger. Immobilienmakler mit hoher Leistungsqualität und guter Marktdurchdringung werden hiervon partizipieren und ihr Geschäft weiter ausbauen können.
Ich denke auch, dass sich die Quote zwischen Privatverkäufen und professionellem Immobilienhandel über Maklerunternehmen erheblich verändern wird. Genauso wie zum Beispiel im Automarkt. Der Privatverkauf wird in Zukunft nur noch eine untergeordnete Rolle spielen.

OCM: Welche Maßnahmen sehen Sie und der BVFI als die Dringlichsten an?

Engelberth: Da sind zum einen echte Bedarfsanalysen, für den zukünftigen Wohnungsbedarf, und zwar auch unter der Beachtung der weltweiten Bevölkerungsentwicklung. Als nächstes dann die Digitalisierung von Behörden und Erleichterungen bei den Baugenehmigungen. Gesetze aus dem Sommer 2021, mit den Erleichterungen bzw. der Beschleunigungen für Genehmigungsverfahren waren der erste richtige Ansatz. Nur die Umsetzung lässt noch sehr zu wünschen übrig.
Aber auch die Entwicklung neuer Wohnformen oder Bauformen werden mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. Hier wird es unter anderem neue Entwicklungen, in den Bereichen von Lebensgemeinschaften für junge Leute oder auch für Senioren geben.

Eins der wichtigsten Themen wird aber die Erhöhung der Eigentumsquote sein. Wir haben in Deutschland eine Eigentumsquote von lediglich ca. 50 %. Damit belegen wir innerhalb von Europa einen der letzten Plätze. Und dabei ist die Eigentumsquote der größte Garant gegen Altersarmut. Wer im Alter keine Miete mehr zahlen muss, kommt mit seiner Rente und seinem restlichen Einkommen und Vermögen einfach besser über die Runden. 
Es muss das politische Ziel sein, eine Eigentumsquote von mindestens 80-90 % zu erreichen, so wie es auch in anderen Ländern Europas üblich ist. Dafür haben wir mit dem BVFI und dem ersten deutschen Immobilclub eine Initiative für kostengünstiges Wohneigentum ins Leben gerufen. Denn gerade heute könnte fast Jeder seine Wohnimmobilien auch erwerben. Die benötigte Finanzierung ist aufgrund der niedrigen Zinsen, in fast allen Fällen günstiger als die Miete. Selbst bei den gestiegenen Immobilienpreisen.

Deshalb fordern wir ein stattliches Eigenkapitalersatzdarlehen, denn das Problem in der Finanzierung von Eigentum, liegt fast zu 100 % im fehlenden Eigenkapital. Deshalb winken die Banken bei Finanzierungsfragen meist ab. Mit einem Eigenkapitalersatzdarlehen aus der öffentlichen Hand würden sich diese Probleme sehr einfach lösen lassen, und zwar ohne die Staatskassen zu sehr zu belasten.
Auch sollte es eine Erleichterung bei der Aufteilung von Wohneigentum anstatt von gesetzlichen Verboten geben. Wir fordern daher, eine Aufhebung von gesetzlichen Einschränkungen, bei Aufteilung von Wohnungseigentum. Denn damit wird Eigentumsbildung, quasi gesetzlich verboten und verhindert.

Und nicht zuletzt geht es um die Grunderwerbsteuer, die der Staat bzw. die Länder in den letzten Jahren von ursprünglich 2 % auf teilweise 6,5 % erhöht hat. Wir fordern die Rücknahme dieser Steuererhöhungen, um Eigentumsbildungen zu erleichtern.

OCM: Wenn Sie die Eigentumsquote betrachten, wie steht die dann im Verhältnis zu einer Investment-Immobilie?

Engelberth: Die Frage ist einfach zu beantworten. Wenn ich zum Renteneintrittsalter oder zu welchem Alter auch immer, eine bezahlte Investment-Immobilie besitze, mit der 1.000 € Miete erziele, kann ich auch 1.000 € eigene Miete locker tragen. Das wird dann zu einem 0-Summenspiel. Und jeder der über ein Immobilien-Investment verfügt, erhöht somit automatisch auch die Eigentumsquote, selbst wenn das in der Statistik nicht gezählt würde. Faktisch ist es aber so.

OCM: Schlussfrage: Sollte man in Immobilien investieren?

Engelberth: Klare Antwort: Je früher desto besser. Die Immobilie und damit die Sachwertanlage ist z. Zt. die einzig sinnvolle und langfristig tragbare Kapitalanlage. Banken- und Versicherungsprodukte haben für das Investment ausgedient. Die Menschen müssen heute eigenverantwortlich ihr Vermögen aufbauen und sichern. Und das geht nur mit Sachwertvermögen, insbesondere bei aktuell steigenden Inflationsraten.

Inflation ist nichts anderes als die Vernichtung von Geld und Sparvermögen, während die gleiche Inflation, Immobilienwerte einfach permanent ansteigen lässt. Und deshalb sollte jeder in die Lage versetzt werden, in Immobilien investieren zu können. Egal, ob in die eigene Wohnimmobilie oder in eine Investment-Immobilie

OCM: Herr Engelberth, Ihnen vielen Dank für dieses offene Interview.
6. März 2025
Digitalisierung in der Immobilienvermittlung – KI und Social Media im Makleralltag Die Immobilienbranche befindet sich im Wandel – vorangetrieben durch technologische Innovationen, veränderte Kundenbedürfnisse und neue Marktanforderungen. Digitalisierung, Online-Kommunikation und der gezielte Einsatz von künstlicher Intelligenz werden zum neuen Standard am Markt. Doch was bedeutet das konkret für Makler? In diesem Artikel beleuchten wir die zentralen Entwicklungen, die den zukünftigen Arbeitsalltag von Maklern verändern werden. Erhöhte Anforderungen an digitale Kommunikation und Online-Präsenz Kunden erwarten heute eine schnelle und professionelle Kommunikation – und das über verschiedene Kanäle hinweg. Makler müssen auf Social Media präsent sein, ihre Immobilien ansprechend präsentieren und digital mit Interessenten interagieren. Ein professioneller Online-Auftritt ist dabei nicht nur eine Ergänzung, sondern eine Grundvoraussetzung für den Geschäftserfolg. Eine gut strukturierte Website, gepflegte Social-Media-Profile und gezielte Online-Werbung sind notwendig, um sichtbar zu bleiben. Plattformen wie Instagram, Facebook oder LinkedIn bieten Maklern die Möglichkeit, ihre Expertise zu demonstrieren und ihre Objekte optimal zu vermarkten – was zu einer erhöhten Reichweite und einer stärkeren Markenpositionierung führt. Automatisierung und KI-gestützte Prozesse Die Automatisierung von administrativen Aufgaben durch die Einbindung künstlicher Intelligenz kann Makler erheblich entlasten. Dadurch bleibt mehr Zeit für das Wesentliche: die persönliche Beratung und der Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen. Gerade in einem angespannten Wohnungsmarkt ist der Anspruch an Makler gestiegen. Mieter und Käufer wünschen sich eine individuelle Beratung, da Verfügbarkeit, Preise und gesetzliche Vorgaben zunehmend komplexer werden. Durch den gezielten Einsatz von Automatisierungstools können Makler diesen Erwartungen gerecht werden, ohne in administrative Tätigkeiten zu versinken. Virtuelle Besichtigungen und digitale Vertragsabwicklung Digitale Lösungen erleichtern den gesamten Ablauf der Immobilienvermittlung. Virtuelle 360-Grad-Touren ermöglichen es Vermietern und Verkäufern, ihren Interessenten – insbesondere solchen, die weiter entfernt ansässig sind – einen ersten umfassenden Eindruck der Immobilie zu vermitteln. Diese digitalen Angebote ergänzen den klassischen Service und machen Prozesse deutlich effizienter. So können Makler ihre Immobilien einem breiteren Publikum präsentieren, während sie gleichzeitig den persönlichen Kontakt beibehalten, der für den erfolgreichen Abschluss unerlässlich ist. Digitale Vertragsabwicklungen vereinfachen zudem administrative Prozesse, indem sie den Papieraufwand minimieren und rechtssichere Dokumente automatisiert erstellen. Der digitale Makleralltag – Effizient, individuell und zukunftsorientiert Der klassische Makleralltag verändert sich grundlegend: Digitale Kommunikation, Automatisierung und datengestützte Prozesse ermöglichen es Maklern, effizienter zu arbeiten und sich noch stärker auf die individuellen Kundenbedürfnisse zu konzentrieren. Wer frühzeitig auf diese Technologien setzt, kann nicht nur seine Arbeitsbelastung reduzieren, sondern auch nachhaltigere und profitablere Kundenbeziehungen aufbauen. In einem sich stetig wandelnden Markt ist es entscheidend, flexibel zu bleiben und neue Möglichkeiten aktiv zu nutzen – denn der erfolgreiche Makler von morgen kombiniert technologische Innovation mit persönlicher Beratung und setzt so neue Maßstäbe in der Immobilienvermittlung.
25. Februar 2025
Lüneburg 24.02.2025: Ab März diesen Jahres startet der BVFI (Bundesverband für die Immobilienwirtschaft) mit einem wegweisenden Projekt: Die bundesweite Einrichtung von Geschäftsstellen (Chaptern) der Eigentümer-Allianz BVFI24. Mit diesem ambitionierten Vorhaben schafft der Verband regionale Kompetenzcenter, die Eigentümer und Immobilienprofis gleichermaßen unterstützen. Ein Netzwerk für alle Bereiche der Immobilienwirtschaft Die BVFI 24-Chapter sollen weit mehr sein als klassische Anlaufstellen. Sie werden zu regionalen Kompetenzzentren, die alle relevanten Dienstleistungen der Immobilienwirtschaft bündeln. Eigentümer und Interessierte erhalten hier Zugang zu einem breiten Netzwerk aus Experten: Hausverwaltungen und Immobilienmaklern für die effiziente Verwaltung und Vermittlung von Immobilien. Rechtsanwälte für Immobilienrecht und Steuerberater, die juristische und steuerliche Fragestellungen professionell klären. Architekten, Innenarchitekten und Immobiliengutachter für Planung, Bewertung und kreative Neugestaltung von Immobilien. Energieberater und Versicherungsspezialisten, die nachhaltige Lösungen und finanziellen Schutz gewährleisten. Investmentspezialisten und Gebäude- sowie Energiesanierer, um den Wert und die Effizienz von Immobilien zu steigern. Bau- und Handwerksdienstleister, die Projekte termingerecht und in bester Qualität umsetzen. Chance für Immobilienmakler: Leitung einer Geschäftsstelle als Regionalvorstand Ein besonderer Schwerpunkt des Projekts liegt auf der aktiven Beteiligung von Maklern. Der BVFI bietet Maklern die Möglichkeit, die Leitung einer der neuen Chapter zu übernehmen. Dies stellt nicht nur eine große berufliche Chance dar, sondern ermöglicht es Maklern auch, ihre regionale Präsenz zu stärken und ihre Expertise in ein starkes Netzwerk einzubringen. Interessierte Makler können sich direkt auf der Webseite des BVFI bewerben: https://www.bvfi24.de/business . Stärkung der Eigentümerrechte durch die Eigentümer-Allianz Mit der Gründung der Eigentümer Allianz BVFI24 unterstreicht der Verband seine Rolle als Interessenvertreter der Eigentümer und Immobilienmakler. Ziel ist es, den Immobilienmarkt wieder stärker in professionelle Hände zu legen und die Eigentümer dabei zu unterstützen, von einem ganzheitlichen Service zu profitieren. Ein Schritt in die Zukunft der Immobilienbranche Der Start von BVFI24 markiert einen Meilenstein für die Immobilienwirtschaft in Deutschland. Durch die enge Zusammenarbeit von Spezialisten aus unterschiedlichen Bereichen und die Einbindung der Makler vor Ort entsteht ein Netzwerk, das den Herausforderungen des Immobilienmarktes zukunftssicher begegnet. Makler, Eigentümer und Experten – profitieren Sie von einem Projekt, das neue Maßstäbe in der Branche setzt. Seien Sie Teil von BVFI24 und gestalten Sie die Zukunft des Immobilienmarktes aktiv mit! Über den BVFI – Bundesverband für die Immobilienwirtschaft Der 2010 in Frankfurt am Main gegründete Bundesverband für die Immobilienwirtschaft e.V. (BVFI) zählt heute zu den größten und einflussreichsten Verbänden der Branche. Er vertritt die Interessen von Immobilieneigentümern, Investoren, Maklern und Fachleuten und bietet praxisnahe Weiterbildungen, Marktanalysen sowie politische Interessenvertretung. Kontakt BVFI – Bundesverband für die Immobilienwirtschaft Grapengießerstr. 9 21335 Lüneburg Telefon: +49 (2292) 93 99 80  E-Mail: info@bvfi.de
4. Dezember 2024
Lüneburg, 02. Dezember 2024 – Der BVFI (Bundesverband für die Immobilienwirtschaft) freut sich, Samina Julevic, CEO von RE/MAX Germany, als neues Vorstandsmitglied willkommen zu heißen. Ab dem 15. November 2024 wird sie ihre Expertise und Visionen in den Vorstand einbringen, um die zukünftige Ausrichtung des Verbands aktiv mitzugestalten.
30. Oktober 2024
In der Immobilien- und Baubranche ist die Digitalisierung nach wie vor ein drängendes Thema, das viele Unternehmen vor Herausforderungen stellt. Chris Richter, Head of Strategy and Organisation bei Drees & Sommer, hat einen interessanten Ansatz zur Verbesserung der Situation vorgestellt. Er plädiert dafür, branchenfremde Talente, die er als „Aliens“ bezeichnet, in die Branche zu integrieren, um neue Perspektiven und Fähigkeiten zu gewinnen. Doch was bedeutet das konkret für die Zukunft der Immobilienwirtschaft? Der Bedarf an frischem Denken Richter beobachtet, dass viele Unternehmen in der Immobilienbranche bestrebt sind, digitale Lösungen zu implementieren, jedoch häufig an der Umsetzung scheitern. Branchenfremde Fachkräfte, die aus dynamischen Sektoren wie der Automobilindustrie kommen, bringen nicht nur neue Ideen, sondern auch innovative Ansätze für das Projektmanagement und die Digitalisierung mit. Diese „Aliens“ können die oft homogenen Teams auflockern und frischen Wind in die Strukturen bringen, die bisher von traditionellen Denkweisen geprägt sind. Die Herausforderung der Digitalisierung Ein zentraler Punkt in Richters Argumentation ist die Notwendigkeit, die Digitalisierung als ganzheitlichen Prozess zu verstehen. Viele Führungskräfte in der Branche sind zwar offen für digitale Veränderungen, wissen jedoch oft nicht, wo sie anfangen sollen. Laut einer Umfrage von Drees & Sommer überschätzen sie den Stand der Digitalisierung in ihren Unternehmen. Während einige Abteilungen bereits neue Tools und Software ausprobieren, fehlt es häufig an einer koordinierten Digitalstrategie, die von der obersten Führungsebene getragen wird. Ein ganzheitlicher Ansatz Richters Vorschlag, branchenfremde Talente einzubringen, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es geht darum, die „Lehmschicht“ der etablierten Denkmuster aufzubrechen und neue Impulse zu setzen. Diese frischen Perspektiven können dabei helfen, eine umfassende Digitalstrategie zu entwickeln, die den gesamten Unternehmensprozess umfasst. Wichtig ist, dass nicht nur Einzelne oder Abteilungen experimentieren, sondern dass die Strategie von oben nach unten koordiniert wird. Fazit: Eine Chance für die Immobilienwirtschaft Die Integration von branchenfremden Talenten könnte der Schlüssel sein, um die Immobilienbranche zukunftsfähig zu machen. Durch die Einbringung neuer Ideen und Methoden kann die Branche nicht nur ihre digitale Transformation vorantreiben, sondern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem sich schnell verändernden Markt sichern. Es ist an der Zeit, die Möglichkeiten der Digitalisierung zu erkennen und aktiv zu gestalten – mit Hilfe von „Aliens“, die frisches Denken und innovative Ansätze mitbringen. Hier kommt der BVFI ins Spiel: Als Bundesverband für die Immobilienwirtschaft setzt sich der BVFI dafür ein, die Branche aktiv zu unterstützen und zu vernetzen – auch mit Experten aus diversen Fachbereichen. Durch Informations- und Weiterbildungsangebote fördert der Verband den Austausch von Ideen und best practices, die notwendig sind, um die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern.
30. Oktober 2024
Die Mietrenditen für Wohnimmobilien in Deutschland sind ein wichtiges Thema für Investoren und Kapitalanleger. Laut einer aktuellen Analyse des Kreditvermittlers Baufi24 zeigen die Daten, dass die Bruttomietrenditen in 19 der 30 größten deutschen Städte gestiegen sind, während die Hauspreise insgesamt gesunken sind. Dies bietet eine interessante Perspektive für Vermieter und Käufer. Aktuelle Entwicklung der Mietrenditen Die durchschnittliche Bruttomietrendite für Wohnimmobilien in den 30 größten Städten Deutschlands lag Ende Juli 2024 bei 3,79 Prozent. Dies stellt einen Rückgang von 0,20 Prozentpunkten im Vergleich zu Januar 2024 dar. Trotz dieser Abnahme zeigen 19 Städte eine positive Entwicklung in ihren Mietrenditen, was auf ein Potenzial für Kapitalanleger hinweist. Die sieben Metropolen – Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart – weisen eine stabile Mietrendite von durchschnittlich 3,49 Prozent auf. Stabile Einnahmequelle für Investoren Die Rückgänge der Mietrenditen sind hauptsächlich auf die steigenden Kaufpreise zurückzuführen, die sich von ihren Tiefstständen erholt haben. Tomas Peeters, Geschäftsführer von Baufi24, erklärt, dass Kaufpreise in der Regel schneller auf Marktveränderungen reagieren als Mieten, die kontinuierlicher wachsen. Dennoch sieht er eine langfristige Trendumkehr nach unten als unwahrscheinlich an. Die derzeitigen Mietrenditen bieten nach wie vor eine solide Einkommensquelle für Investoren, besonders in städtischen Gebieten mit hohem Bevölkerungswachstum. Die besten Städte für Kapitalanleger Unter den großen Metropolen hat Stuttgart mit einer Mietrendite von 3,84 % die Nase vorn. Auch Düsseldorf erlebt einen positiven Trend mit einer Steigerung um 0,08 % auf 3,21 %. Andere Metropolen verzeichnen wiederum einen Rückgang: · Berlin: 3,26 % (Rückgang von -0,16 %). · Hamburg: 2,81 % (Rückgang von -0,13 %). · München: 2,82 % (Rückgang von -0,09 %). · Köln: 3,34 % (Rückgang von -0,14 %). Veränderungen in B-Städten In den sogenannten B-Städten sind die Mietrenditen hingegen unterschiedlich verlaufen. Städte im Ruhrgebiet wie Oberhausen, Gelsenkirchen, Duisburg, Dortmund und Bochum haben Rückgänge verzeichnet. Oberhausen hat eine Mietrendite von 4,73 Prozent, während Gelsenkirchen bei 4,89 Prozent liegt. Im Osten Deutschlands sind hingegen Städte wie Halle (Saale), Leipzig, Dresden und Chemnitz auf dem Vormarsch und haben ihre Mietrenditen deutlich gesteigert. Chemnitz hat sogar eine Mietrendite von 5,38 Prozent erreicht. Wichtige Überlegungen für Investoren Die Bruttomietrendite bietet zwar wertvolle Einblicke in die Attraktivität einer Immobilie, aber es ist wichtig, auch andere Faktoren wie das Alter der Immobilie und die Lage innerhalb der Stadt zu berücksichtigen. Fazit: Chancen für Kapitalanleger Die aktuelle Situation auf dem Immobilienmarkt bietet Kapitalanlegern vielfältige Möglichkeiten. Die steigenden Mietrenditen in vielen Städten, insbesondere in den ostdeutschen Regionen, zeigen, dass es lohnenswert ist, in Wohnimmobilien zu investieren. Eine sorgfältige Analyse und Berücksichtigung der jeweiligen Marktbedingungen sind entscheidend, um die besten Investitionsentscheidungen zu treffen.
29. Oktober 2024
In einer lang erwarteten Entscheidung hat die Europäische Zentralbank die Zinsen erneut gesenkt, und diese Entwicklung birgt erhebliches Potenzial, das Investitionsklima im Immobilienmarkt positiv zu beeinflussen. Nachdem hohe Baukosten und zuletzt gestiegene Zinslasten viele Investoren in eine „Warteschleife“ gezwungen haben, könnte die neue Zinssenkung nun den entscheidenden Schub für eine Erholung der Branche bringen. Doch was bedeutet das konkret für den Markt und für Investoren? Und wie können diese Chancen auf stabilere Investitionen bestmöglich genutzt werden? Positives Signal für den Immobilienmarkt Die Senkung des Leitzinses bietet jetzt die Möglichkeit, den Bau- und Immobiliensektor wieder anzukurbeln. Sinkende Finanzierungskosten und ein stabileres Zinsniveau können die Investitionsbereitschaft fördern. Gleichzeitig besteht jedoch die Erwartung, dass Investoren auch vorsichtig bleiben – die langfristigen Auswirkungen sind aufgrund der anhaltenden Unsicherheiten im Markt schwer abzuschätzen. Doch selbst ein kleiner Rückgang in den Zinssätzen wirkt auf die Branche wie ein wichtiger psychologischer Impuls, der positive Erwartungen und Hoffnung auf eine nachhaltigere Marktentwicklung weckt. Warum die Zinssenkung einen Unterschied machen kann: Senkung der Investitionsbarrieren: Günstigere Finanzierungsmöglichkeiten erhöhen die Attraktivität von Immobilieninvestitionen. Dies könnte den stagnierenden Markt in Bewegung bringen. Erhöhung der Planbarkeit: Mit einem stabileren Zinsumfeld können Investoren und Käufer leichter kalkulieren und Projekte nachhaltiger finanzieren. Langfristige Preisstabilisierung: Ein stabileres Finanzierungsumfeld kann den Preisverfall am Immobilienmarkt dämpfen. Mutige Schritte und Innovationen gefragt Doch die Zinssenkung allein ist nur ein Teil des Puzzles. Jetzt müssen auch mutige Reformen und staatliche Maßnahmen folgen, die den Markt nachhaltig beleben. In den letzten Jahren haben umfassende regulatorische Vorgaben oft zu Unsicherheiten und hohen Kosten geführt, was Investitionen zusätzlich erschwerte. Weniger bürokratische Hürden und eine kluge Deregulierung könnten helfen, dass Investitionen nicht nur leichter möglich sind, sondern auch stärker in den Wohnungsbau und die Stadtentwicklung fließen. Welche Investitionen haben Potenzial? Mit der aktuellen Lage eröffnen sich für langfristig orientierte Investoren neue Chancen. Einige Marktsegmente könnten besonders profitieren: Wohnen in urbanen Gebieten: Trotz hoher Preise bieten Metropolregionen stabile Renditechancen, vor allem bei Wohnimmobilien. Gewerbe- und Büroimmobilien: In bestimmten Lagen sind Büroimmobilien wieder gefragt, da sich flexible Arbeitsmodelle und Standortattraktivität stabilisieren. Kombinationsprojekte: Projekte, die Gewerbe- und Wohnflächen intelligent kombinieren, könnten zukünftig an Bedeutung gewinnen, da sie sowohl den Bedarf an Wohnraum als auch die Nachfrage nach Arbeitsplätzen decken. Ein dynamisches Marktumfeld und die Bedeutung gemeinsamer Strategien Die aktuellen wirtschaftlichen Impulse könnten dazu beitragen, dass sich der Markt von der Zinswende erholt und Investoren allmählich aus der Warteposition heraustreten. Dies zeigt, wie wichtig ein dynamischer und resilienter Immobilienmarkt ist – und wie entscheidend es für Immobilienexperten ist, gemeinsam auf die Veränderungen zu reagieren.  Mit dem BVFI mehr Sicherheit für Ihr Projekt Der BVFI steht Immobilienexperten mit fundiertem Know-how und einem starken Netzwerk aus Branchenexperten zur Seite. Mit Blick auf die jüngsten Entwicklungen bieten wir unseren Mitgliedern die Möglichkeit, strategisch relevante Informationen frühzeitig zu erhalten und sie gezielt für den Geschäftserfolg zu nutzen. Unser Verband setzt dabei auf praxisorientierte Unterstützung: Wir helfen Ihnen im Tagesgeschäft, bieten innovative Konzepte und fördern die Entwicklung neuer Umsatzpotenziale, um Ihre Projekte sicher und zukunftsorientiert voranzubringen. Ein Netzwerk, das die Kräfte in der Branche bündelt, bietet somit wertvolle Unterstützung, um auch in einem herausfordernden Umfeld erfolgreich zu agieren und die Chancen der Marktstabilisierung optimal zu nutzen.
21. Oktober 2024
Die neue Grundsteuer-Berechnung soll 2025 in Kraft treten
27. September 2024
Frankfurt am Main, 27.09.2024 – Der BVFI (Bundesverband für die Immobilienwirtschaft) freut sich Carsten C. Rönndahl als neues Vorstandsmitglied willkommen zu heißen. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung und herausragenden Expertise in der Branche wird er maßgeblich zur strategischen Weiterentwicklung des BVFI beitragen.
25. September 2024
Frankfurt am Main, 25.09.2024 - Der BVFI (Bundesverband für die Immobilienwirtschaft) ist hocherfreut darüber, Thomas Brunner als neues Vorstandsmitglied ernennen zu dürfen. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Immobilienbranche sowie einem Schwerpunkt auf die Bereiche Digitalisierung und Online-Marketing wird Brunner einen wertvollen Beitrag zur strategischen Weiterentwicklung des Verbands leisten.
19. September 2024
Frankfurt, den 19. September 2024 – ERA Deutschland, eines der führenden Immobilienmakler Franchise-Systeme, und sein Managing Director Thomas Brunner haben bekannt gegeben, dass das Unternehmen dem deutschlandweiten Maklernetzwerk für Gemeinschaftsgeschäfte der IMAG Immobilienmakler AG beitritt. Zudem wird ERA Deutschland die IMAG Stadtportale aktiv nutzen, um seine Dienstleistungen noch stärker lokal zu positionieren.
6. September 2024
Du möchtest in die Immobilienbranche? Nutze Deine Chance zum Netzwerken bei den Young Professionals im BVFI und fördere jetzt deine Karriere!
7. Februar 2024
Die Nachfrage nach Wohnimmobilien war im vergangenen Jahr eher mau, wie eine Umfrage unter Maklern zeigt. Um das Geschäft wieder zum Laufen zu bringen, plant ein großer Teil der Player am Markt mehr Investitionen in die Digitalisierung. Die Mehrheit (70 Prozent) der Makler verzeichnete im vergangenen Jahr eine Nachfrage nach Immobilien auf einem niedrigen Niveau. Etwa jeder fünfte Makler berichtet, dass die Nachfrage bis Ende 2023 angestiegen ist, und die Hälfte (52 Prozent) blickt optimistisch auf das Jahr 2024. Das zeigt eine Umfrage des Online-Portals ImmoScout24. Nur ein Drittel der Befragten äußerte sich neutral und nur etwa 15 Prozent sind pessimistisch gestimmt. >>> Weiterlesen <<<
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